Denn wir haben jetzt eine Straßensperrung. Obwohl wir am Ende einer Sackgasse bauen, muss trotzdem der Teil gesperrt werden, so dass bei der Betonage oder großen Lieferungen ungehindert gearbeitet werden kann. Wir hatten eigentlich erwartet, dass wir hier auf unseren Bauleiter setzen können und er sich um die Sperrungen kümmert, aber offenbar liegt das nicht im Aufgabenbereich. Letztlich mussten wir uns selbst darum kümmern, soll heißen beim Verkehrsamt anrufen, Verkehrssicherungsfirmen herausfinden, Zeitraum bestimmen, Bereich und Art der Sperrung festlegen, Antrag stellen usw.
So haben wir eine Vollsperrung und ein Halteverbot für ca. 2 Wochen beantragt. Die Kosten belaufen sich auf ca. 250€ für die Verkehrssicherungsfirma, die sich um die Aufstellung und das Vorhalten der Schilder kümmert und 75€ Antragsgebühr beim Verkehrsamt.
Learnings
- Straßensperrungen werden bei der HS-Bau offenbar selten benötigt. Jedenfalls kann man hier keine bzw. kaum Unterstützung bei der Beantragung erwarten.
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